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Götterbaum - Ailanthus altissima

Beschreibung

Der Götterbaum ist ein laubabwerfender Baum, der sich durch sein schnelles Wachstum und seine beeindruckende Größe auszeichnet. Er kann eine Höhe von 30 Metern erreichen und spendet im Sommer dichten und angenehmen Schatten. Der Stamm ist relativ glatt, hat eine graubraune und manchmal leicht rissige bis leicht furchige Borke, die manchmal ein rautenförmiges Muster aufweist. Das Laub besteht aus großen gefiederten Blättern (bis zu 60 cm lang). Gerieben riechen frische Blätter unangenehm ranzig, nussig. Die kleinen und gelblich-grünen Blüten sind rispenähnlich angeordnet und erscheinen im Juni-Juli. Nach der Blüte entwickeln sich im August bis September Flügelnüsse (Samara), die sich durch den Wind leicht verteilen und so zur schnellen Verbreitung der Art beitragen.

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Herkunft

Der Götterbaum stammt aus Ostasien, insbesondere aus China, Nordkorea und Japan. Es wächst wild in Wäldern und Berggebieten. Im 18. Jahrhundert wurde er als Zierbaum in Europa eingeführt aber heute sind wildwachsende Götterbäume in den Innenstädten vieler europäischer Städte häufig. In Frankreich gilt er als invasive Art.
Die Blätter
Die Rinde
Die Blumen
Die Früchte